Kakis, Sharonfrüchte oder Persimonen werden auch Götterfrüchte genannt. Es gibt sie butterweich oder härtere Sorten, die wie ein Apfel gegessen werden. Beim Anblick und Einkauf dieser Früchte kann ich meistens nicht widerstehen. Kakis sind vielseitig und können gut in süsse oder auch in salzige Speisen eingearbeitet werden. In einem Curry schmecken sie wunderbar.
Kaki-Curry
Für das Curry, Kakis in Würfel schneiden. Frühlingszwiebeln und Peperoni zerkleinern. Zwiebeln mit 1 EL Kokosnussöl in einer Bratpfanne kurz dünsten. 2 EL gelbe Curry-Paste, 1 TL Kurkuma und 1 TL Tomatenmark hinzufügen. 1-1.5 Tassen Kokosnussmilch dazugeben. Mit Chiliflocken, Salz, Ras-El-Hanout und Pfeffer würzen. Auf mittlerer Stufe köcheln lassen. Peperoni und die Kaki-Stücke unter das Curry heben. Pfanne mit dem Deckel schliessen und 10-15 Minuten auf kleiner Stufe köcheln lassen. Falls die Masse zu dickflüssig werden sollte, etwas Kokosnussmilch dazugeben.
In der Zwischenzeit, Reis für 4 Personen, gemäss Vorgaben zubereiten.
Reis und das Kaki-Curry auf Tellern anrichten. Mit Zitronenabrieb, schwarzem Kümmel und Koriander garnieren.
Einkaufsliste für das Kaki-Curry für 4 Personen: 2 Tassen Reis, 6 Kaki, 1 Bund Frühlingszwiebeln, 3 Peperoni, 2 EL gelbe Curry-Paste, 2 EL Kokosnussöl, 2 Tassen Kokosnussmilch, 1 TL Tomatenmark, Chiliflocken, Salz, Pfeffer, 1 Zitrone, 1 Bund Koriander, schwarzer Kümmel, 1 TL Kurkuma, Ras-el-Hanout.
Das Chef’s Handyman Team wünschte einen guten Appetit.